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【Lesen Teil 4】「読解の例題と説き方の解説」B2 Deutsch-Tests für den Beruf

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Lesen Teil 4

Lesen Sie das Protokoll und die Aufgaben 1-5. Welche Antwort (a,b oder c) passt am besten?

Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen.

Protokoll der Mitarbeitersitzung

Zeit/Ort: 20. März, 10-12 Uhr, Konferenzraum 016
Anwesend: Julia Markitsch (JM, Filialleitung), Ludgar Meister und Claudia Loskamp (LM, CL, Marketing und Vertrieb), Anja Kohlmann (AK, Verkauf), Ilona Weiß (IW Personalabteilung), Hannes Scheer (HS Betriebsrat)
Protokoll: Beate Schmidt (BS)

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Tagesordnungspunkte
TOP 1 Begrüßung und Genehmigung des letzten Protokolls
TOP 2 Selbstbedienungskassen (SB-Kassen)
TOP 3 Persönlich
TOP 4 Kundenbindung
TOP 5 Verschiedenes

TOP 1-Begrüßung und Genehmigung des letzten Protokolls
JM begrüßt alle Anwesenden und bittet um Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung. IW führt als Korrektur an, dass im letzten Protokoll von zwei SB-Kassen die Rede war, tatsächlich wurden aber vier Kassen aufgestellt. Die TN genehmigen das Protokoll der letzten Sitzung mit dieser Änderung. BS vermerkt dies im heutigen Protokoll.

TOP 2-Selbstbedienungskassen
AK und LM berichten als Ergebnis einer Kundenbefragung, dass die Kassen gut angenommen werden. Den Kundinnen und Kunden habe gefallen, dass sie beim Zahlen nicht mehr so lange in der Schlange stehen müssen.
LM gibt einen Überblick über Probleme. Bei Lebensmitteln, für die es eine Altersbeschränkung gebe, also Alkohol oder Tabak, stoppen die Kassen den Vorgang und müssennach einer Alterskontrolle durch das Personal wieder freigegeben werden.
Weiter haben nicht alle Waren wie etwa Obst, Gemüse oder unverpackte Produkte einen Barcode oder QR-Code, der gescannt werden kann. Die Kundinnen und Kunden müssen zuerst auf dem Display an den Kassen das jeweilige Produkt finden, um es zu wiegen und abzurechnen. Das Verkaufspersonal muss dann oft bei der Einarbeitung in das Menu auf dem Display helfen.
AK schlägt vor, dass die Kundinnen und Kunden beim Einkauf von Obst und Gemüse in Zukunft wieder selbst scannen und den Preis ermitteln – die Waagen am Obst- und Gemüsestand könnten dann nach dem Wiegen einen Scan-Aufkleber ausdrucken, den die Kundinnen und Kunden auf das Produkt kleben. CL erinnert daran, dass man sich in der Vergangenheit von dieser Methode verabschiedet habe, es könne hier leicht zu Unregelmäßigkeiten kommen, wenn z. B. teure Produkte vom Kunden als billige Produkte eingescannt werden. JM bittet CL, anhand der Daten aus der Vergangenheit bis zur nächsten Sitzung zu analysieren, ob dieses Fehlverhalten der Kunden tatsächlich nachzuweisen ist.

TOP 3-Personal
HS führt an, dass seine Bedenken, durch die SB-Kassen werde Personal abgebaut, sich nicht bewahrheitet hätten. Wenn Arbeitsplätze an den traditionellen Kassen verschwinden, müsse das Verkaufspersonal, das nicht mehr an den Kassen arbeite, als Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden an den SB-Kassen zur Verfügung stehen und sie belFragen unterstützen. Weiter könne das Personal an anderen Stellen im Laden als beratendes Personal eingesetzt werden. Die Kundinnen und Kunden legen großen Wert auf persönliche Ansprechpartner. IW stimmt zu, dass gerade das ein Merkmal unseres doch eher kleinen Supermarkts sei, um sich gegen die großen Märkte und Discounter der Konkurrenz durchzusetzen. Es bestehe mit Sicherheit nicht die Gefahr, dass Stellen gestrichen werden.

TOP 4-Kundenbindung
LM berichtet, dass aus der Kundenbefragung auch hervorgehe, dass wir einen großen festen Kundenstamm haben. Die Kundinnen und Kunden schätzen vor allem unser preisgünstiges Sortiment aus der Region und den freundlichen Service. Um unsere Bekanntheit im Stadtteil weiter auszubauen, beschließen die Teilnehmenden, sich auf dem Stadtteilfest im Juli mit einem größeren Stand zu beteiligen. AK schlägt vor, auf dem Fest mit Menschen aus dem Stadtteil zusammen zu kochen. JM bittet die Anwesenden, weitere Vorschläge in ihren Abteilungen zu sammeln. LM und CL sollen die Vorschläge dann entgegennehmen und ein Konzept für die nächste Sitzung entwickeln.

TOP 5-Verschiedenes
JM führt an, dass unser Online-Lieferdienst für Getränke gern in Anspruch genommen wird. Eine umfassende Online-Bestellung von Lebensmitteln sel für uns als lokalen Supermarkt ohne eigenes Liefer- und Vertriebsnetz augenblicklich keine Option. Sie bittet LM und CL allerdings, die Entwicklung des Online-Marktes für Lebensmittel weiter genau zu verfolgen.

1Das Protokoll der letzten Sitzung
a. wird an einem Punkt geändert.
b. wurde aus Zeitgründen noch nicht erstellt.
c. muss neu geschrieben werden.
2Die Kundinnen und Kunden
a. fanden das Scannen von Obst und Gemüse beim Einkauf zu kompliziert.
b. können die SB-Kassen beim Zahlen von Alkohol oder Tabak nicht benutzen.
c. finden die kürzeren Wartezeiten an den SB-Kassen positiv.
3Das Personal an der Kasse
a. soll erweitert werden.
b. bekommt zusätzliche Aufgaben.
c. wird auch in anderen Geschäften arbeiten.
4Um weitere Kundinnen und Kunden zu gewinnen,
a. will der Supermarkt Kochkurse anbieten.
b. sollen die Preise gesenkt werden.
c. möchte man zusammen mit denBewohnern des Stadtteils feiern.
5Der Supermarkt
a. bietet nur wenige Lebensmittel online an.
b. ist auf der Suche nach einem passenden Lieferdienst.
c. setzt sich als Ziel, ein eigenes Vertriebsnetz zu entwickeln.

答え↓

Lesen Teil 4

1.a 2.c 3.b 4.c 5.a

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